Feder & Geist

Nur das Neue beherbergt den frischen Wind des Neuanfangs. Das
Unbekannte lockt uns mit der neuen Erfahrung. Und das Altgewohnte
steckt unter dem Nebel des Grauen (die Farbe), der Eintönigkeit, der
Gleichheit in der Mitte des Durchschnitts. Wir fordern von uns selbst
als auch den Umständen immer mehr, als sie bereit sind uns im vorne
hinein zu geben. Wir geben uns mit der gesunden Mitte so nicht
zufrieden. Denn überall bekommen wir die Superlative vorgelebt. Und nur
das Maximum von etwas bekommt auch die Aufmerksamkeit, die wir uns
manchmal so sehr wünschen. Deswegen streben wir nach dem Äußersten
einer Sache, übersehen dann den Durchschnitt, der uns eigentlich auch
reichen würde und hetzen zum Optimum, der Fehlerfreiheit, die es neben
dem menschlichen Makel so nicht geben kann.

Nur das Neue beherbergt den frischen Wind des Neuanfangs. Das Unbekannte lockt uns mit der neuen Erfahrung. Und das Altgewohnte steckt unter dem Nebel des Grauen (die Farbe), der Eintönigkeit, der Gleichheit in der Mitte des Durchschnitts. Wir fordern von uns selbst als auch den Umständen immer mehr, als sie bereit sind uns im vorne hinein zu geben. Wir geben uns mit der gesunden Mitte so nicht zufrieden. Denn überall bekommen wir die Superlative vorgelebt. Und nur das Maximum von etwas bekommt auch die Aufmerksamkeit, die wir uns manchmal so sehr wünschen. Deswegen streben wir nach dem Äußersten einer Sache, übersehen dann den Durchschnitt, der uns eigentlich auch reichen würde und hetzen zum Optimum, der Fehlerfreiheit, die es neben dem menschlichen Makel so nicht geben kann.

So sind wir immerzu getrieben. Erstens zu der immer neuen Erfahrung als auch zum Maximum von etwas um das bestmögliche … Read More „Nur das Neue beherbergt den frischen Wind des Neuanfangs. Das
Unbekannte lockt uns mit der neuen Erfahrung. Und das Altgewohnte
steckt unter dem Nebel des Grauen (die Farbe), der Eintönigkeit, der
Gleichheit in der Mitte des Durchschnitts. Wir fordern von uns selbst
als auch den Umständen immer mehr, als sie bereit sind uns im vorne
hinein zu geben. Wir geben uns mit der gesunden Mitte so nicht
zufrieden. Denn überall bekommen wir die Superlative vorgelebt. Und nur
das Maximum von etwas bekommt auch die Aufmerksamkeit, die wir uns
manchmal so sehr wünschen. Deswegen streben wir nach dem Äußersten
einer Sache, übersehen dann den Durchschnitt, der uns eigentlich auch
reichen würde und hetzen zum Optimum, der Fehlerfreiheit, die es neben
dem menschlichen Makel so nicht geben kann.“

Hallo Welt!

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